Cloud Dashcams
4G Cloud-Dashcams sind Dashcams, bei denen Sie sich aus der Ferne über das 4G-Netz anmelden und Ihre Dashcam beobachten können. 4G Cloud dashcams sind ideal für Flottenmanagementlösungen, aber auch um Ihr Auto als Einzelperson zu sichern. In den meisten Fällen senden Cloud-Dashcams mit 4G eine Warnung an Ihr Telefon, wenn ein Vorfall eintritt, z. B. ein Aufprall beim Einparken. Das GPS in der dashcam ermöglicht es Ihnen außerdem, Ihr Auto live über die Cloud zu verfolgen.
Um den Cloud-Service einer Cloud-Dashcam nutzen zu können, benötigen Sie in den meisten Fällen einen WiFi-Hotspot im Auto. Das liegt daran, dass die Cloud dashcam mit dem 4G Internet verbunden sein muss, um Bilder zu speichern. Mit jeder Cloud dashcam bieten wir SIM-WiFi-Adapter an, mit denen Sie einen WiFi-Hotspot im Fahrzeug einrichten können. Bei einigen Dashcams ist es möglich, eine SIM-Karte direkt in die Dashcam einzulegen.
Immer mehr Menschen nutzen eine dashcam, um ihr Auto zu sichern, wenn es zum Beispiel geparkt ist. Sie möchten es dann aus der Ferne überwachen oder sogar Benachrichtigungen erhalten, wenn sich jemand im oder am Auto aufgehalten hat. Um mit Ihrer Dashcam aus der Ferne kommunizieren zu können, benötigen Sie eine Dashcam mit Cloud-Funktion. Eine solche dashcam ist ständig mit einem entfernten "Cloud"-Server verbunden, so dass Sie von überall auf der Welt auf Ihre dashcam zugreifen können.
Die Cloud-Funktion funktioniert anders als bei WiFi dashcams. Bei WiFi sendet die Dashcam selbst ein WiFi-Signal aus, in das Sie sich über Ihr Telefon einloggen können. Das Problem bei WiFi ist, dass die Reichweite des WiFi-Signals nur begrenzt ist, genau wie zum Beispiel bei Ihnen zu Hause. Daher müssen Sie sich in der Regel in einem Umkreis von 10 Metern um die dashcam befinden, um eine Verbindung herzustellen.
Cloud-Schnittstelle
Dashcams mit Cloud-Funktionalität haben oft eine eigene App und einen eigenen PC-Viewer. BlackVue zum Beispiel hat eine eigene BlackVue 'Over the Cloud', die Sie mit einer App oder über den Desktop nutzen können. G-Net nutzt das neue WithCloud-System. Diese Apps und Programme machen es sehr einfach, mit Ihrer dashcam zu interagieren. Sie können zum Beispiel Bilder ansehen und/oder herunterladen oder Einstellungen aus der Ferne ändern. Außerdem kann man sich über die App benachrichtigen lassen, wenn im oder am Auto etwas passiert ist. Manchmal ist es auch möglich, mit dem Fahrer über die dashcam zu sprechen. Letzteres kann für Transportunternehmen nützlich sein, die mit ihrem Fahrer kommunizieren wollen.
Dashcam mit der Cloud verbinden
Es gibt zwei Arten von Cloud-Dashcams, die sich jeweils auf unterschiedliche Weise mit der Cloud verbinden: Über einen WiFi-Hotspot im Auto oder über eine SIM-Karte in der Kamera. Im ersten (und häufigsten) Fall muss die dashcam über einen WiFi Hotspot mit dem Internet verbunden werden. Längst nicht alle Autos verfügen über diese Möglichkeit, weshalb wir zu jeder dashcam einen SIM-WiFi-Adapter anbieten, mit dem sich ganz einfach ein WiFi-Hotspot einrichten lässt.
Einige dashcams haben die Möglichkeit, eine SIM-Karte einzulegen. In diesem Fall wird kein WiFi-Hotspot mehr benötigt, da die Dashcam direkt mit dem Internet verbunden ist (genau wie Mobiltelefone). In beiden Fällen benötigen Sie jedoch eine SIM-Karte mit mobilem Datenabonnement.
Videos in der Cloud ansehen
FullHD- oder 4K-Videodateien sind oft sehr groß, manchmal bis zu Hunderten von MBs. Es ist praktisch unmöglich (und unerschwinglich teuer), all diese Dateien über Ihre mobilen Daten in die Cloud zu senden und dort zu speichern. Die meisten SIM-Datenabonnements reichen beispielsweise nur bis zu 20 GB, und selbst "unbegrenzte" Abonnements haben irgendwann eine Nutzungsgrenze. Die Speichermethode unterscheidet sich daher leicht von der MicroSD-Karte. Die dashcam sendet von jedem Video ein kleines, komprimiertes Video (oft in VGA-Auflösung) an die Cloud. Dieses zeigt zwar nicht viele Details, aber es reicht gerade aus, um eine Situation zu erkennen. Das Originalvideo kann dann über die App oder den PC direkt auf den Computer oder das Telefon heruntergeladen werden.
Cloud-Speicher und Live-Ansicht
Die Videos werden somit als komprimierte Dateien in der Cloud gespeichert. Mit BlackVue erhalten Sie standardmäßig 5 GB Cloud-Speicher, was für etwa 18 Stunden Videos ausreicht. Danach werden die ältesten Dateien automatisch für neuere Dateien gelöscht. Neben der Speicherung von Bildern ist es auch möglich, zusammen mit der dashcam Live zu schauen. Die folgende Tabelle gibt einen Einblick in den dafür benötigten Datenverbrauch.
Kosten Cloud dashcam
Neben der Tatsache, dass Dashcams mit Cloud-Option in der Regel selbst nicht günstig sind, hat auch die (unbegrenzte) Nutzung des Cloud-Dienstes ihren Preis. Bei BlackVue kann man mit dem kostenlosen Tarif bis zu 10 Minuten pro Tag live beobachten und bis zu 100 Views oder Downloads pro Monat durchführen. Zusätzlich zu diesen Kosten benötigen Sie natürlich einen WiFi-Hotspot oder eine SIM-Karte mit einem üppigen Datentarif. Die Videodateien sind oft sehr groß, so dass Sie eine gute Anzahl von GBs pro Monat verbrauchen werden.
○ Cloud-Verbindung ○ Echtes 4K (3880p) ○ Wifi und GPS ○ 64gb eMMC
○ Cloud-Speicher ○ 4K + FullHD ○ Wifi und GPS ○ Mit 64gb Karte
○ Cloud-Speicher ○ 60fps + 30fps ○ Wifi und GPS ○ Inklusive 32gb SD-Karte
Overige categorieën in Dashcams
Cloud Dashcams
4G Cloud-Dashcams sind Dashcams, bei denen Sie sich aus der Ferne über das 4G-Netz anmelden und Ihre Dashcam beobachten können. 4G Cloud dashcams sind ideal für Flottenmanagementlösungen, aber auch um Ihr Auto als Einzelperson zu sichern. In den meisten Fällen senden Cloud-Dashcams mit 4G eine Warnung an Ihr Telefon, wenn ein Vorfall eintritt, z. B. ein Aufprall beim Einparken. Das GPS in der dashcam ermöglicht es Ihnen außerdem, Ihr Auto live über die Cloud zu verfolgen.
Um den Cloud-Service einer Cloud-Dashcam nutzen zu können, benötigen Sie in den meisten Fällen einen WiFi-Hotspot im Auto. Das liegt daran, dass die Cloud dashcam mit dem 4G Internet verbunden sein muss, um Bilder zu speichern. Mit jeder Cloud dashcam bieten wir SIM-WiFi-Adapter an, mit denen Sie einen WiFi-Hotspot im Fahrzeug einrichten können. Bei einigen Dashcams ist es möglich, eine SIM-Karte direkt in die Dashcam einzulegen.
Immer mehr Menschen nutzen eine dashcam, um ihr Auto zu sichern, wenn es zum Beispiel geparkt ist. Sie möchten es dann aus der Ferne überwachen oder sogar Benachrichtigungen erhalten, wenn sich jemand im oder am Auto aufgehalten hat. Um mit Ihrer Dashcam aus der Ferne kommunizieren zu können, benötigen Sie eine Dashcam mit Cloud-Funktion. Eine solche dashcam ist ständig mit einem entfernten "Cloud"-Server verbunden, so dass Sie von überall auf der Welt auf Ihre dashcam zugreifen können.
Die Cloud-Funktion funktioniert anders als bei WiFi dashcams. Bei WiFi sendet die Dashcam selbst ein WiFi-Signal aus, in das Sie sich über Ihr Telefon einloggen können. Das Problem bei WiFi ist, dass die Reichweite des WiFi-Signals nur begrenzt ist, genau wie zum Beispiel bei Ihnen zu Hause. Daher müssen Sie sich in der Regel in einem Umkreis von 10 Metern um die dashcam befinden, um eine Verbindung herzustellen.
Cloud-Schnittstelle
Dashcams mit Cloud-Funktionalität haben oft eine eigene App und einen eigenen PC-Viewer. BlackVue zum Beispiel hat eine eigene BlackVue 'Over the Cloud', die Sie mit einer App oder über den Desktop nutzen können. G-Net nutzt das neue WithCloud-System. Diese Apps und Programme machen es sehr einfach, mit Ihrer dashcam zu interagieren. Sie können zum Beispiel Bilder ansehen und/oder herunterladen oder Einstellungen aus der Ferne ändern. Außerdem kann man sich über die App benachrichtigen lassen, wenn im oder am Auto etwas passiert ist. Manchmal ist es auch möglich, mit dem Fahrer über die dashcam zu sprechen. Letzteres kann für Transportunternehmen nützlich sein, die mit ihrem Fahrer kommunizieren wollen.
Dashcam mit der Cloud verbinden
Es gibt zwei Arten von Cloud-Dashcams, die sich jeweils auf unterschiedliche Weise mit der Cloud verbinden: Über einen WiFi-Hotspot im Auto oder über eine SIM-Karte in der Kamera. Im ersten (und häufigsten) Fall muss die dashcam über einen WiFi Hotspot mit dem Internet verbunden werden. Längst nicht alle Autos verfügen über diese Möglichkeit, weshalb wir zu jeder dashcam einen SIM-WiFi-Adapter anbieten, mit dem sich ganz einfach ein WiFi-Hotspot einrichten lässt.
Einige dashcams haben die Möglichkeit, eine SIM-Karte einzulegen. In diesem Fall wird kein WiFi-Hotspot mehr benötigt, da die Dashcam direkt mit dem Internet verbunden ist (genau wie Mobiltelefone). In beiden Fällen benötigen Sie jedoch eine SIM-Karte mit mobilem Datenabonnement.
Videos in der Cloud ansehen
FullHD- oder 4K-Videodateien sind oft sehr groß, manchmal bis zu Hunderten von MBs. Es ist praktisch unmöglich (und unerschwinglich teuer), all diese Dateien über Ihre mobilen Daten in die Cloud zu senden und dort zu speichern. Die meisten SIM-Datenabonnements reichen beispielsweise nur bis zu 20 GB, und selbst "unbegrenzte" Abonnements haben irgendwann eine Nutzungsgrenze. Die Speichermethode unterscheidet sich daher leicht von der MicroSD-Karte. Die dashcam sendet von jedem Video ein kleines, komprimiertes Video (oft in VGA-Auflösung) an die Cloud. Dieses zeigt zwar nicht viele Details, aber es reicht gerade aus, um eine Situation zu erkennen. Das Originalvideo kann dann über die App oder den PC direkt auf den Computer oder das Telefon heruntergeladen werden.
Cloud-Speicher und Live-Ansicht
Die Videos werden somit als komprimierte Dateien in der Cloud gespeichert. Mit BlackVue erhalten Sie standardmäßig 5 GB Cloud-Speicher, was für etwa 18 Stunden Videos ausreicht. Danach werden die ältesten Dateien automatisch für neuere Dateien gelöscht. Neben der Speicherung von Bildern ist es auch möglich, zusammen mit der dashcam Live zu schauen. Die folgende Tabelle gibt einen Einblick in den dafür benötigten Datenverbrauch.
Kosten Cloud dashcam
Neben der Tatsache, dass Dashcams mit Cloud-Option in der Regel selbst nicht günstig sind, hat auch die (unbegrenzte) Nutzung des Cloud-Dienstes ihren Preis. Bei BlackVue kann man mit dem kostenlosen Tarif bis zu 10 Minuten pro Tag live beobachten und bis zu 100 Views oder Downloads pro Monat durchführen. Zusätzlich zu diesen Kosten benötigen Sie natürlich einen WiFi-Hotspot oder eine SIM-Karte mit einem üppigen Datentarif. Die Videodateien sind oft sehr groß, so dass Sie eine gute Anzahl von GBs pro Monat verbrauchen werden.